
Aktuelle News
07.05.2023
weibl. B-Jugend
B-Jugend stürmt durch die ÜBOL-Qualifikation
Am Sonntag fand in heimischer Halle die zweite Qualifikationsrunde zur übergreifenden Bezirksoberliga statt. Nachdem die Berger Mädels bereits vor zwei Wochen in Schwabach keinen Punkt abgeben mussten und mit einer Tordifferenz von 48:29 deutlich als Turniersieger hervor ging, wollte man das in eigener Halle auf alle Fälle wiederholen.
Durch die vielen fleißigen Helfer war die Berger Halle bestens vorbereitet um Ihre Gäste der HSG Pyrbaum/Seligenporten, des TSV Weissenburg und des SC 04 Schwabach mit vielen Leckereien willkommen zu heißen. Das sollte es dann aber auch mit der Gastfreundschaft gewesen sein!
Klares Ziel der Berger Mädels und dem Trainerteam Berthold/ Schmidbauer/Haubold war der Turniersieg. Die Spielzeit bei den Qualifikationsturnieren betrug zweimal 15 Minuten, wenig Zeit um Fehler auszubügeln, also war es wichtig, gleich die Weichen auf Sieg zu stellen.
Gleich zu Beginn stand das Derby gegen die Jugend der HSG Pyrbaum/Seligenporten an. Die Nervosität des Derby´s war zu Beginn beiden Mannschaften anzumerken. Erst in der vierten Spielminute erzielte Eva Mersch das erlösende 1:0, vorangegangen waren viele technische Fehler im Spielaufbau. Mit diesem „Dosenöffner“ fanden die Berger zu etwas mehr Sicherheit und zogen schnell auf 3:0 davon. Die Abwehr stand nicht wirklich gut, so konnte die HSG durch leichte Tore ein weiteres davonziehen der Hausherrinnen verhindern. Auch in der zweiten Halbzeit verhinderte das Nervenkostüm ein klares Absetzten der Berger, sogar zwei 7-Meter-Strafwürfe ließen die Berger ungenutzt. So trennte man sich mit 14:10 im Nachbarschaftsduell.
Die zweite Begegnung stand um 13 Uhr gegen die Mannschaft des TSV Weissenburg an. Die Zeit nutzte das Trainerteam um die Nerven zu beruhigen und eine klare Marschrute auszugeben.
Es fruchtete. Die Berger Abwehr stand gegen die guten Gäste aus Weissenburg überragend und im Angriff konnte man endlich die einstudierten Spielzüge durchspielen und kam so zu sehenswerten Treffern. Mit 8:1 fegte man förmlich über die überforderten Gäste hinweg, die kaum noch Ambitionen zeigten zum Abschluss zu kommen, da die Berger eine überragend starke 6:0 Abwehr präsentierten. Die zweite Halbzeit nutzten die Trainer um Ihre neuen Spieler Spielpraxis zu geben. Jedoch klappte auch dies sehr gut, sogar eine doppelte Unterzahl überstanden die Mädels aus Berg mit nur einem Gegentor. Am Ende zeigte die Anzeigetafel ein sehr starkes 11:4.
Die dritte Partie der Berger wurde um 15 Uhr angepfiffen. Gegen den Sportclub aus Schwabach, die bereits als Turnierletzter feststanden kamen überwiegend die Spieler zu Spielzeit, die im Turnierverlauf nicht so viel Spielzeit erhalten hatten. Aber auch sie machten Ihre Aufgabe ordentlich. Angeführt durch Leonie Kreutzer die alleine fünf Treffer erzielte konnte der „zweite Anzug“ Spielpraxis sammeln und man siegte auch hier verdient mit 10:6.
Am Ende stand erneut der Turniersieg ohne Punktverlust und einem Torverhältnis von 35:20. Ein sehr gutes Ergebnis. Nun gilt es schnell die Leistungsunterschiede im Kader anzugleichen, das wird wichtiger Bestandteil der Vorbereitung sein.
Für junge Frauen zwischen 15 und 16 Jahren, die bereits Handball spielen und eine neue Herausforderung suchen, ist Berg wohl eine sehr gute Adresse. Die Berger Mädels freuen sich sehr über Neuzugänge!
Am Sonntag fand in heimischer Halle die zweite Qualifikationsrunde zur übergreifenden Bezirksoberliga statt. Nachdem die Berger Mädels bereits vor zwei Wochen in Schwabach keinen Punkt abgeben mussten und mit einer Tordifferenz von 48:29 deutlich als Turniersieger hervor ging, wollte man das in eigener Halle auf alle Fälle wiederholen.
Durch die vielen fleißigen Helfer war die Berger Halle bestens vorbereitet um Ihre Gäste der HSG Pyrbaum/Seligenporten, des TSV Weissenburg und des SC 04 Schwabach mit vielen Leckereien willkommen zu heißen. Das sollte es dann aber auch mit der Gastfreundschaft gewesen sein!
Klares Ziel der Berger Mädels und dem Trainerteam Berthold/ Schmidbauer/Haubold war der Turniersieg. Die Spielzeit bei den Qualifikationsturnieren betrug zweimal 15 Minuten, wenig Zeit um Fehler auszubügeln, also war es wichtig, gleich die Weichen auf Sieg zu stellen.
Gleich zu Beginn stand das Derby gegen die Jugend der HSG Pyrbaum/Seligenporten an. Die Nervosität des Derby´s war zu Beginn beiden Mannschaften anzumerken. Erst in der vierten Spielminute erzielte Eva Mersch das erlösende 1:0, vorangegangen waren viele technische Fehler im Spielaufbau. Mit diesem „Dosenöffner“ fanden die Berger zu etwas mehr Sicherheit und zogen schnell auf 3:0 davon. Die Abwehr stand nicht wirklich gut, so konnte die HSG durch leichte Tore ein weiteres davonziehen der Hausherrinnen verhindern. Auch in der zweiten Halbzeit verhinderte das Nervenkostüm ein klares Absetzten der Berger, sogar zwei 7-Meter-Strafwürfe ließen die Berger ungenutzt. So trennte man sich mit 14:10 im Nachbarschaftsduell.
Die zweite Begegnung stand um 13 Uhr gegen die Mannschaft des TSV Weissenburg an. Die Zeit nutzte das Trainerteam um die Nerven zu beruhigen und eine klare Marschrute auszugeben.
Es fruchtete. Die Berger Abwehr stand gegen die guten Gäste aus Weissenburg überragend und im Angriff konnte man endlich die einstudierten Spielzüge durchspielen und kam so zu sehenswerten Treffern. Mit 8:1 fegte man förmlich über die überforderten Gäste hinweg, die kaum noch Ambitionen zeigten zum Abschluss zu kommen, da die Berger eine überragend starke 6:0 Abwehr präsentierten. Die zweite Halbzeit nutzten die Trainer um Ihre neuen Spieler Spielpraxis zu geben. Jedoch klappte auch dies sehr gut, sogar eine doppelte Unterzahl überstanden die Mädels aus Berg mit nur einem Gegentor. Am Ende zeigte die Anzeigetafel ein sehr starkes 11:4.
Die dritte Partie der Berger wurde um 15 Uhr angepfiffen. Gegen den Sportclub aus Schwabach, die bereits als Turnierletzter feststanden kamen überwiegend die Spieler zu Spielzeit, die im Turnierverlauf nicht so viel Spielzeit erhalten hatten. Aber auch sie machten Ihre Aufgabe ordentlich. Angeführt durch Leonie Kreutzer die alleine fünf Treffer erzielte konnte der „zweite Anzug“ Spielpraxis sammeln und man siegte auch hier verdient mit 10:6.
Am Ende stand erneut der Turniersieg ohne Punktverlust und einem Torverhältnis von 35:20. Ein sehr gutes Ergebnis. Nun gilt es schnell die Leistungsunterschiede im Kader anzugleichen, das wird wichtiger Bestandteil der Vorbereitung sein.
Für junge Frauen zwischen 15 und 16 Jahren, die bereits Handball spielen und eine neue Herausforderung suchen, ist Berg wohl eine sehr gute Adresse. Die Berger Mädels freuen sich sehr über Neuzugänge!
Mehr...
26.03.2023
weibl. B-Jugend
Ein Sieg und ein Spielabbruch
Am vergangenen Wochenende mussten die Mädels vom DJK-SV Berg doppelt ran. Am Samstag um 16 Uhr spielten Sie in eigener Halle gegen die Mädels der HV Oberviechtach.
Die Berger wollten mit schnellem Spiel die Gäste konditionell fordern, dies gelang anfänglich nicht so gut, jedoch stand die Abwehr gegen die großgewachsenen Rückraumspieler gerade im Mittelblock sehr gut. So konnte Oberviechtach das Spiel bis zur achten Minute ausgeglichen gestalten (3:3), dann kamen die Berger besser in Spiel und zogen auf 6:3 davon. Spielerisch konnte man sehr zufrieden sein, die Mannschaft zeigte schöne Spielzüge und auch das schnelle Spiel funktionierte gut, nur die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Die gute Torfrau der Gäste vereitelte reihenweise gute Chancen, so konnte sich die Heimmannschaft bis zur Pause nicht weiter absetzen (10:7). Trotzdem war das Trainerteam mit der Leistung zufrieden, da die Berger bereits in der ersten Halbzeit von jeder Position zum Torerfolg kamen.
In der Pause war die Marschrichtung klar, die zwei Punkte in Berg behalten! Und die Berger konnten Ihr Ziel umsetzen, zu keiner Zeit drohte das Spiel zu kippen. Jedoch konnte man sich nicht weiter absetzen. Grund hierfür war die sehr gute Torfrau der Gäste, die unter anderem 2 Strafwürfe verhindern konnte. So spielten die Berger das Ergebnis sicher nach Hause, auch wenn ein deutlicherer Sieg durchaus möglich gewesen wäre. Endstand 20:16.
Das letzte Heimspiel und die rrfolgreiche Saison feierten die Mannschaft und Eltern anschließend gemeinsam in der Sportgaststätte des DJK-SV Berg.
Es spielten:
Dirrigl, Scarlett und Bommersbach Marlies (Tor), Meyer Johanna (1), Mersch Eva (6), Rupp Antonia (1) , Kreutzer Leonie (3), Thiel de Manrique Luciana (1) , Haubold Ida (1), Diedrich Amelie (1), Wasinger Isabella, Thumann Johanna, Kühner Annika, Bommersbach Hannah (4), Albert Ronja (2)
Mit der Zeitumstellung in den Augen ging es bereits am Sonntagmorgen um 8 Uhr zum Auswärtsspiel in Marktredwitz.
Weniger als 20 Stunden nach Abpfiff der Partie gegen Oberviechtach standen die Mädels um 11 Uhr in der oberfränkischen Gemeinde wieder auf der Platte. Die frühe Anwurfzeit und die vorhergehende Partie hing den Mädels aus Berg noch sehr in den Knochen und man verschlief die ersten Minuten. Während die Heimmannschaft sofort auf 3:0 davon zog, ließen die Berger erneut beste Chancen liegen. Erst in der sechsten Spielminute brach Hannah Bommersbach den Bann und erzielte das erste Gästetor zum 3:1.
Nun kamen die Berger besser ins Spiel und konnten immer wieder Ihre Aussenangreifer gut einsetzen.
Zur Pause arbeitete man sich auf ein 11:10 heran.
Bis zur 41 Minute wogte das Spiel hin und her, die Mädels aus Berg schafften mehrmals den Ausgleich, jedoch konnte man nie in Führung gehen. Dann der Schock, ohne Fremdeinwirkung verletzte sich eine Spielerin der HSG Fichtelgebirge schwer am Sprunggelenk, der gerufene Rettungsdienst musste Emely Rosner mit Verdacht auf Sprunggelenksbruch in die Klinik überführen. Die Berger Handballer wünschen von Herzen gute Genesung.
In der daraus resultierenden 30 Minuten Verletzungspause, einigten sich Trainer auf Vorschlag von Berg, das Spiel beim Stande von 21:19 abzubrechen und unentschieden zu werten. Auch wenn die Berger sicherlich noch in der Lage gewesen wären, das Spiel zu gewinnen war in Anbetracht der psychischen Belastung der Kinder und der Tatsache, dass alle Spieler ausgekühlt waren, dies die einzig richtige Entscheidung. Dafür ernteten die Berger sogar Applaus von den gegnerischen Fans.
Wie das Spiel nun gewertet wird, hängt vom Bayrischen Handballverband ab, ist jedoch auch zweitrangig. Hier geht es um die Gesundheit der Spieler!
Grundsätzlich haben die Berger bewiesen, dass sie eine Mannschaft sind. Sie können von jeder Position zum Torerfolg kommen, und sich nicht, wie andere Mannschaften von ein/zwei Spielern abhängig.
Die Entwicklung ist klar erkennbar und man kann, egal wie das Spiel nun gewertet wird, mit dem Verlauf der Saison absolut zufrieden sein. In einer höheren Liga, als junger Jahrgang haben sich die Berger sehr gut behauptet.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge müssen wir drei verdiente Spielerinnen zum HC Erlangen verabschieden. Mia Subke, Ronja Albert und Johanna Meyer werden nächstes Jahr beim bayrischen Aushängeklub absolvieren und verlassen damit die Berger in eine höhere Spielklasse.
Die ganze Berger Handballfamilie wünscht den Dreien viel Erfolg und Spaß in Erlangen. Die Berger Hallentür ist jederzeit für euch geöffnet!
Am vergangenen Wochenende mussten die Mädels vom DJK-SV Berg doppelt ran. Am Samstag um 16 Uhr spielten Sie in eigener Halle gegen die Mädels der HV Oberviechtach.
Die Berger wollten mit schnellem Spiel die Gäste konditionell fordern, dies gelang anfänglich nicht so gut, jedoch stand die Abwehr gegen die großgewachsenen Rückraumspieler gerade im Mittelblock sehr gut. So konnte Oberviechtach das Spiel bis zur achten Minute ausgeglichen gestalten (3:3), dann kamen die Berger besser in Spiel und zogen auf 6:3 davon. Spielerisch konnte man sehr zufrieden sein, die Mannschaft zeigte schöne Spielzüge und auch das schnelle Spiel funktionierte gut, nur die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Die gute Torfrau der Gäste vereitelte reihenweise gute Chancen, so konnte sich die Heimmannschaft bis zur Pause nicht weiter absetzen (10:7). Trotzdem war das Trainerteam mit der Leistung zufrieden, da die Berger bereits in der ersten Halbzeit von jeder Position zum Torerfolg kamen.
In der Pause war die Marschrichtung klar, die zwei Punkte in Berg behalten! Und die Berger konnten Ihr Ziel umsetzen, zu keiner Zeit drohte das Spiel zu kippen. Jedoch konnte man sich nicht weiter absetzen. Grund hierfür war die sehr gute Torfrau der Gäste, die unter anderem 2 Strafwürfe verhindern konnte. So spielten die Berger das Ergebnis sicher nach Hause, auch wenn ein deutlicherer Sieg durchaus möglich gewesen wäre. Endstand 20:16.
Das letzte Heimspiel und die rrfolgreiche Saison feierten die Mannschaft und Eltern anschließend gemeinsam in der Sportgaststätte des DJK-SV Berg.
Es spielten:
Dirrigl, Scarlett und Bommersbach Marlies (Tor), Meyer Johanna (1), Mersch Eva (6), Rupp Antonia (1) , Kreutzer Leonie (3), Thiel de Manrique Luciana (1) , Haubold Ida (1), Diedrich Amelie (1), Wasinger Isabella, Thumann Johanna, Kühner Annika, Bommersbach Hannah (4), Albert Ronja (2)
Mit der Zeitumstellung in den Augen ging es bereits am Sonntagmorgen um 8 Uhr zum Auswärtsspiel in Marktredwitz.
Weniger als 20 Stunden nach Abpfiff der Partie gegen Oberviechtach standen die Mädels um 11 Uhr in der oberfränkischen Gemeinde wieder auf der Platte. Die frühe Anwurfzeit und die vorhergehende Partie hing den Mädels aus Berg noch sehr in den Knochen und man verschlief die ersten Minuten. Während die Heimmannschaft sofort auf 3:0 davon zog, ließen die Berger erneut beste Chancen liegen. Erst in der sechsten Spielminute brach Hannah Bommersbach den Bann und erzielte das erste Gästetor zum 3:1.
Nun kamen die Berger besser ins Spiel und konnten immer wieder Ihre Aussenangreifer gut einsetzen.
Zur Pause arbeitete man sich auf ein 11:10 heran.
Bis zur 41 Minute wogte das Spiel hin und her, die Mädels aus Berg schafften mehrmals den Ausgleich, jedoch konnte man nie in Führung gehen. Dann der Schock, ohne Fremdeinwirkung verletzte sich eine Spielerin der HSG Fichtelgebirge schwer am Sprunggelenk, der gerufene Rettungsdienst musste Emely Rosner mit Verdacht auf Sprunggelenksbruch in die Klinik überführen. Die Berger Handballer wünschen von Herzen gute Genesung.
In der daraus resultierenden 30 Minuten Verletzungspause, einigten sich Trainer auf Vorschlag von Berg, das Spiel beim Stande von 21:19 abzubrechen und unentschieden zu werten. Auch wenn die Berger sicherlich noch in der Lage gewesen wären, das Spiel zu gewinnen war in Anbetracht der psychischen Belastung der Kinder und der Tatsache, dass alle Spieler ausgekühlt waren, dies die einzig richtige Entscheidung. Dafür ernteten die Berger sogar Applaus von den gegnerischen Fans.
Wie das Spiel nun gewertet wird, hängt vom Bayrischen Handballverband ab, ist jedoch auch zweitrangig. Hier geht es um die Gesundheit der Spieler!
Grundsätzlich haben die Berger bewiesen, dass sie eine Mannschaft sind. Sie können von jeder Position zum Torerfolg kommen, und sich nicht, wie andere Mannschaften von ein/zwei Spielern abhängig.
Die Entwicklung ist klar erkennbar und man kann, egal wie das Spiel nun gewertet wird, mit dem Verlauf der Saison absolut zufrieden sein. In einer höheren Liga, als junger Jahrgang haben sich die Berger sehr gut behauptet.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge müssen wir drei verdiente Spielerinnen zum HC Erlangen verabschieden. Mia Subke, Ronja Albert und Johanna Meyer werden nächstes Jahr beim bayrischen Aushängeklub absolvieren und verlassen damit die Berger in eine höhere Spielklasse.
Die ganze Berger Handballfamilie wünscht den Dreien viel Erfolg und Spaß in Erlangen. Die Berger Hallentür ist jederzeit für euch geöffnet!
Mehr...
18.03.2023
weibl. A-Jugend
Saisonabschluss gegen den TV Gunzenhausen
Die Berger A-Mädels bestritten am Samstag auswärts gegen den TV Gunzenhausen ihr letztes Saisonspiel. Mit 6 Spielerinnen reisten die Berger zu diesem Spiel an und konnten, dank des fairen Entgegenkommens des Gegners, das Spiel mit der gleichen Anzahl an Spielerinnen bestreiten.
Zu Beginn des Spiels gab es jedoch zunächst eine kleine Hürde, da kein offizieller Schiedsrichter für dieses Spiel eingeteilt war und somit im Vorfeld geklärt werden musste, wer die Spielleitung übernimmt. Freundlicherweise erklärte sich schließlich der Trainer von Gunzenhausen dazu bereit.
Nun konnte das Spiel planmäßig beginnen und die Mädchen gingen voller Selbstvertrauen in die Partie. Jedoch gelang es Gunzenhausen durch ihre stärkste Spielerin in diesem Spiel - Annemarie Laubinger - bereits nach 8 Spielminuten mit 5:1 in Führung zu gehen. Davon ließen sich die Mädels aber nicht unterkriegen und durch eine kleine Umstellung in der Abwehr konnte man von nun an gut dagegen halten und die Angriffe der Gegner besser kontrollieren. Auch im Angriff fanden die Berger besser ins Spiel und konnten ihre Stärken ausspielen. So gelang es ihnen, den Rückstand zu verkürzen und mit einem 17:13 in die Halbzeitpause zu gehen.
In der zweiten Halbzeit wollten die konditionell schon angeschlagenen Mädels noch einmal alles geben und versuchen das Spiel zu drehen. Konzentriert starteten die Mädls in die Fortsetzung und konnten den Spielstand innerhalb der ersten 5 Spielminuten auf einen 1 Tore Rückstand von 18:17 verkürzen.
Im weiteren Verlauf des Spiels verließ die Mädels dann aber leider das Glück beim Torabschluss. Zudem machte sich nun leider die Tatsache bemerkbar, keinen Auswechselspieler zu haben und die Berger konnten dem sehr schnellen und in der Abwehr sehr kräftezehrenden Spiel konditionell nicht mehr mithalten. Gunzenhausen nutzte dies direkt aus und zog, wiederum durch überwiegende Anspiele auf ihre stärkste Spielerin, davon. Am Ende trennten sich die beiden Mannschaften mit einem Ergebnis von 36:23.
Es spielten:
Annika Kolb (Tor), Sophia Bergler (2), Julia Hierl (1), Julia Sellerer (5), Leonie Eder (12), Tamina Lerzer (3)
Damit sind alle Spiele der Saison in der Spielklasse ÜBOL Nord-West beendet.
Von den ursprünglich 9 Mannschaften hatten in dieser Saison leider vier überwiegend nah gelegene Teams zurückgezogen, so dass für die Berger am Ende nur sehr weit entfernte Auswärtsspiele übrig blieben.
Trotz des kleinen Kaders und der zumeist ohne Auswechselspieler absolvierten Spiele kämpften die Mädels in jedem Spiel bis zum Schluss und beendeten die Saison verdient im Mittelfeld mit dem 3. Platz.
Auf die gezeigten Leistungen, auch unter den gegebenen Voraussetzungen, und den unermüdlichen Kampfgeist in allen Spielen können die Berger A-Mädels sehr stolz sein.
Die Berger A-Mädels bestritten am Samstag auswärts gegen den TV Gunzenhausen ihr letztes Saisonspiel. Mit 6 Spielerinnen reisten die Berger zu diesem Spiel an und konnten, dank des fairen Entgegenkommens des Gegners, das Spiel mit der gleichen Anzahl an Spielerinnen bestreiten.
Zu Beginn des Spiels gab es jedoch zunächst eine kleine Hürde, da kein offizieller Schiedsrichter für dieses Spiel eingeteilt war und somit im Vorfeld geklärt werden musste, wer die Spielleitung übernimmt. Freundlicherweise erklärte sich schließlich der Trainer von Gunzenhausen dazu bereit.
Nun konnte das Spiel planmäßig beginnen und die Mädchen gingen voller Selbstvertrauen in die Partie. Jedoch gelang es Gunzenhausen durch ihre stärkste Spielerin in diesem Spiel - Annemarie Laubinger - bereits nach 8 Spielminuten mit 5:1 in Führung zu gehen. Davon ließen sich die Mädels aber nicht unterkriegen und durch eine kleine Umstellung in der Abwehr konnte man von nun an gut dagegen halten und die Angriffe der Gegner besser kontrollieren. Auch im Angriff fanden die Berger besser ins Spiel und konnten ihre Stärken ausspielen. So gelang es ihnen, den Rückstand zu verkürzen und mit einem 17:13 in die Halbzeitpause zu gehen.
In der zweiten Halbzeit wollten die konditionell schon angeschlagenen Mädels noch einmal alles geben und versuchen das Spiel zu drehen. Konzentriert starteten die Mädls in die Fortsetzung und konnten den Spielstand innerhalb der ersten 5 Spielminuten auf einen 1 Tore Rückstand von 18:17 verkürzen.
Im weiteren Verlauf des Spiels verließ die Mädels dann aber leider das Glück beim Torabschluss. Zudem machte sich nun leider die Tatsache bemerkbar, keinen Auswechselspieler zu haben und die Berger konnten dem sehr schnellen und in der Abwehr sehr kräftezehrenden Spiel konditionell nicht mehr mithalten. Gunzenhausen nutzte dies direkt aus und zog, wiederum durch überwiegende Anspiele auf ihre stärkste Spielerin, davon. Am Ende trennten sich die beiden Mannschaften mit einem Ergebnis von 36:23.
Es spielten:
Annika Kolb (Tor), Sophia Bergler (2), Julia Hierl (1), Julia Sellerer (5), Leonie Eder (12), Tamina Lerzer (3)
Damit sind alle Spiele der Saison in der Spielklasse ÜBOL Nord-West beendet.
Von den ursprünglich 9 Mannschaften hatten in dieser Saison leider vier überwiegend nah gelegene Teams zurückgezogen, so dass für die Berger am Ende nur sehr weit entfernte Auswärtsspiele übrig blieben.
Trotz des kleinen Kaders und der zumeist ohne Auswechselspieler absolvierten Spiele kämpften die Mädels in jedem Spiel bis zum Schluss und beendeten die Saison verdient im Mittelfeld mit dem 3. Platz.
Auf die gezeigten Leistungen, auch unter den gegebenen Voraussetzungen, und den unermüdlichen Kampfgeist in allen Spielen können die Berger A-Mädels sehr stolz sein.
Mehr...
18.03.2023
weibl. B-Jugend
B-Jugend Mädels verlieren 19:11 in Cham
Nachdem man das Heimspiel gegen die Mädels des ASV 1863 Cham mit nur einem Tor und ähnlicher Besetzung verloren hatte, rechneten sich die Trainer Berthold/Haubold einiges beim Rückspiel aus.
Jedoch kam alles anders. Die Mädels haderten vom Aufwärmen an mit der Tatsache, dass Cham mit Haftmitteln spielt. Dieses Thema überlagerte das komplette Aufwärmen und so präsentierten sich die Mädels dann auch auf der Platte.
Bis zur 14. Minute konnten die Gäste das Spiel noch ausgeglichen gestalten (3:3), wobei die Anzahl der Fehler sehr hoch war. Dies war jedoch nicht dem ungewohnten Ballgefühl, sondern mehr der mangelnden Konzentration geschuldet. Cham, die in ihrer Spielanlage eher limitiert waren, zogen ihren einzigen Spielzug konsequent durch und konnten sich dann auf 7:3 absetzen. Die schwache Chancenverwertung führte dazu, dass Berg ab der 14. Minute kein Tor mehr erzielen konnte und sich die Chamer Torhüterin in einen wahren Rausch spielte. So ging man mit 7:3, einem sehr torarmen Handballergebnis, in die Pause.
Die Trainer versuchten ihre Mannschaft nochmals wachzurütteln, da vier Tore im Handball eigentlich nicht uneinholbar ist. Leider verpuffte die Halbzeit ohne Wirkung. Die technischen Fehler nahmen sogar noch zu und selbst Strafwürfe vom 7-Meter-Punkt blieben ungenutzt.
So musste man sich Cham deutlich geschlagen geben, auch wenn das Ergebnis deutlich über das Leistungsvermögen hinwegtäuscht.
Hoffentlich lernen die Mädels, aus diesem Spiel, denn spielerisch waren sie sicherlich mindestens gleichwertig.
Am kommenden Wochenende stehen gleich zwei Spiele auf dem Programm. Am Samstag spielen die Mädels um 16 Uhr zu Hause gegen das Tabellenschlusslicht und hoffen auf eine volle Halle. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt.
Am Sonntag geht es für die Berger um 11 Uhr in Marktredwitz gegen die HSG Fichtelgebirge. Mit zwei Siegen aus diesen Spielen wäre sogar noch Platz 5 erreichbar.
Es spielten:
Dirrigl Scarlett (Tor), Mersch Eva (8), Kreutzer Leonie (1), Rupp Antonia (1), Thiel de Manrique Luciana, Haubold Ida (1), Diedrich Amelie, Wasinger Isabella, Thumann Johanna, Bommersbach Hannah, Kühner Annika
Nachdem man das Heimspiel gegen die Mädels des ASV 1863 Cham mit nur einem Tor und ähnlicher Besetzung verloren hatte, rechneten sich die Trainer Berthold/Haubold einiges beim Rückspiel aus.
Jedoch kam alles anders. Die Mädels haderten vom Aufwärmen an mit der Tatsache, dass Cham mit Haftmitteln spielt. Dieses Thema überlagerte das komplette Aufwärmen und so präsentierten sich die Mädels dann auch auf der Platte.
Bis zur 14. Minute konnten die Gäste das Spiel noch ausgeglichen gestalten (3:3), wobei die Anzahl der Fehler sehr hoch war. Dies war jedoch nicht dem ungewohnten Ballgefühl, sondern mehr der mangelnden Konzentration geschuldet. Cham, die in ihrer Spielanlage eher limitiert waren, zogen ihren einzigen Spielzug konsequent durch und konnten sich dann auf 7:3 absetzen. Die schwache Chancenverwertung führte dazu, dass Berg ab der 14. Minute kein Tor mehr erzielen konnte und sich die Chamer Torhüterin in einen wahren Rausch spielte. So ging man mit 7:3, einem sehr torarmen Handballergebnis, in die Pause.
Die Trainer versuchten ihre Mannschaft nochmals wachzurütteln, da vier Tore im Handball eigentlich nicht uneinholbar ist. Leider verpuffte die Halbzeit ohne Wirkung. Die technischen Fehler nahmen sogar noch zu und selbst Strafwürfe vom 7-Meter-Punkt blieben ungenutzt.
So musste man sich Cham deutlich geschlagen geben, auch wenn das Ergebnis deutlich über das Leistungsvermögen hinwegtäuscht.
Hoffentlich lernen die Mädels, aus diesem Spiel, denn spielerisch waren sie sicherlich mindestens gleichwertig.
Am kommenden Wochenende stehen gleich zwei Spiele auf dem Programm. Am Samstag spielen die Mädels um 16 Uhr zu Hause gegen das Tabellenschlusslicht und hoffen auf eine volle Halle. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt.
Am Sonntag geht es für die Berger um 11 Uhr in Marktredwitz gegen die HSG Fichtelgebirge. Mit zwei Siegen aus diesen Spielen wäre sogar noch Platz 5 erreichbar.
Es spielten:
Dirrigl Scarlett (Tor), Mersch Eva (8), Kreutzer Leonie (1), Rupp Antonia (1), Thiel de Manrique Luciana, Haubold Ida (1), Diedrich Amelie, Wasinger Isabella, Thumann Johanna, Bommersbach Hannah, Kühner Annika
Mehr...
Unsere Sponsoren
Möchtest Du auch deine Werbung hier sehen? Dann melde dich gerne bei uns!